Aus der EINSVIER: Was macht den Norden zur Heimat?
Viel Natur, nette Nachbarschaft, gute Infrastruktur: Die EINSVIER wollte von den Umfrageteilnehmer*innen wissen, warum sie sich in ihrem Stadtteil gut aufgehoben und zu Hause fühlen.
Für mich war es früher der gefährliche Abenteuerspielplatz inmitten sowjetischer Truppen. Heute ist es ein Zeichen für gelebte Abrüstung. Vom Truppenübungsplatz zum zivilen Wohnquartier, was kann es Besseres geben!
Prof. Dr. Eva Schmitt-Rodermund
„Das Glück, von zu Hause in ein paar Minuten mit dem Rad zur Hochschule fahren zu können. Durch Grün und auf ordentlichen Radwegen. Bei Regen vielleicht die Straßenbahn zu nehmen. Noch schnell den Einkauf zu erledigen. Und vor allem: Die netten Nachbarn, die Freunde, die Kollegen. Das Gefühl des freudigen Durchatmens ist auch nach vier Jahren noch da.“
Präsidentin Fachhochschule Potsdam
Jeder Mensch braucht eine Gruppe/andere, mit denen er sich austauschen kann. Das ist für Alleinlebende in Bornstedt nicht so einfach. Insofern ist es wichtig, dass es den Stadtteilladen gibt und Gruppen der freikirchlichen und landeskirchlichen Gemeinden in Bornstedt. Herzlich willkommen!
Christiane Klinkhammer
„Ich finde es schön, dass man im Kiez ganz anders als in der anonymen Großstadt bei vielen Gelegenheiten auf Freunde oder Bekannte trifft – ob beim Einkaufen, vor der Schule, beim Sportverein oder bei Veranstaltungen. Auch in unserer Nachbarschaft kennt und grüßt man sich und im Sommer gibt es ein kleines Fest.“
Geschäftsführerin POLA-Magazin