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Ein Straßenfest mit Infoständen in Krampnitz

Potsdams neuer Norden öffnet seine Tore

09.08.2024

Drittes Krampnitzer Stadtteilfest am 7. September 2024

Was wird aktuell in Krampnitz gebaut, wo ziehen die ersten Menschen ein und mit welchen innovativen Konzepten wird das neue Quartier zur Stadt von Morgen? Antworten auf diese und viele weitere Fragen erhalten interessierte Besucherinnen und Besucher bei der dritten Ausgabe des Krampnitzer Stadteilfestes am 7. September 2024 von 10 bis 17 Uhr.

Spannende Einblicke in das größte Stadtentwicklungsprojekt Potsdams bieten zahlreiche Führungen über das Areal, die zu Fuß oder mit dem Fahrrad absolviert werden können. Thematische Sonderführungen widmen sich dem Thema Mobilität und ermöglichen zudem einen Besuch der denkmalgeschützten Gebäude, die derzeit saniert und im kommenden Jahr von den ersten Bewohnerinnen und Bewohnern des neuen Stadtteils bezogen werden. Am Projekt beteiligte Expertinnen und Experten warten mit zahlreichen Infoständen auf und freuen sich auf den Dialog mit interessierten Besucherinnen und Besuchern. Gäste der Veranstaltung können zudem das denkmalgeschützte Offizierskasino erkunden und aus erster Hand erfahren, welche Funde die bodenarchäologischen Untersuchungen in Krampnitz bislang hervorgebracht haben. Mitmachaktionen für Kinder und ein gastronomisches Angebot ergänzen die vielfältigen Informationsmöglichkeiten.

„Wir laden alle Potsdamerinnen und Potsdamer herzlich dazu ein, Stadtentwicklung in Krampnitz live zu erleben, den neuen Stadtteil zu erkunden und mit den anwesenden Expertinnen und Experten des Projektteams in den Austausch zu treten“, so Bert Nicke, Geschäftsführer des Entwicklungsträgers Potsdam.

Der Eintritt zur Veranstaltung ist kostenlos – für die Teilnahme an den Führungen sind jedoch eine vorherige Anmeldung über die Projektwebsite www.Krampnitz.de sowie festes Schuhwerk erforderlich. Die Anreise ist mit dem Bus ab Campus Jungfernsee, per Fahrrad oder zu Fuß möglich. PKW-Stellplätze stehen in Krampnitz nicht zur Verfügung. Das Gelände ist zudem nicht vollständig barrierefrei. (sbr)

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