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Die Woche mit der ProPotsdam

29.04.2016

Nachdem am Montag alles ruhig blieb, wird am Dienstag erneut über den Streit um die Fassadenfarbe der neu entstehenden Alten Post berichtet. Während das städtische Denkmalamt laut Potsdamer Neuesten Nachrichten (PNN) einen Kompromissvorschlag gemacht haben soll, will die ProPotsdam erst nach Fassaden-Fertigstellung über das weitere Vorgehen entscheiden.

Bedauerlich ist die PNN-Meldung, dass die Gaststätte "Kanuscheune" im von der ProPotsdam vermieteten "Haus der Vereine" im Sportpark Luftschiffhafen wegen wirtschaftlicher Probleme schließen muss.

Dass Fußgänger und Radfahrer wegen Bauarbeiten auf einer kleinen Fläche zwischen Ringerkolonnade und Tramgleisen in dieser Woche einen kleinen Umweg in Kauf nehmen müssen, darauf weisen die PNN hin.

Eine gleichlautende Meldung legt am Mittwoch der PreussenSpiegel nach.

In diesem Jahr liegt der Fokus des Förderwettbewerbs der ProPotsdam auf den Themen Nachbarschaft und Integration von Flüchtlingen, wie die Märkische Allgemeine Zeitung (MAZ) zum Start von "Für Potsdam" schreibt. 

Über den Brand auf dem ehemaligen Kasernengelände in Krampnitz berichten beide Potsdamer Tageszeitungen. Von einem nur notdürftig gesicherten Areal ist die Rede. Der frühere Käufer habe nur wertvolle Gebäude gesichert, während der Entwicklungsträger für weitere Häuser die Sicherungsmaßnahmen übernommen hat. 

In den Schulentwicklungsplanungen der Stadt spielt die Biosphäre in privater Trägerschaft weiter eine Rolle, wissen MAZ und PNN.

Mit dieser Meldung läutet der Donnerstag einen positiven Wochenabschluss ein: "Eine möglichst sozialgerechte Sanierung von maroden Häusern" bescheinigt laut PNN der Evaluationsbericht des Deutschen Instituts für Urbanistik (Difu) der ProPotsdam. Gemeint ist die Einbeziehung von Anwohnern bei Sanierungsprojekten wie am Brauhausberg oder an der Behlertstraße.

Die Woche endet am Freitag so ruhig wie sie begonnen hat.

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